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Schwarzweißfoto eines großen Gebäudes mit markanter Fassade und zahlreichen Fenstern, aufgenommen bei bewölktem Himmel.

Kapsch Group –
Die Unternehmens­geschichte

Die Geschichte

Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist Kapsch Innovator und technologischer Pionier zugleich. Immer im Mittelpunkt: die Bedürfnisse der Anwender.

Im Fall vieler technischer Meilensteine einst und jetzt steuert Kapsch fortschrittliche Lösungen bei:

  • Produktion des ersten tragbaren Transistorradios
  • Beteiligung an der Digitalisierung der österreichischen Telefonie
  • Bereitstellung richtungsweisender Mautsysteme rund um den Globus 

Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Geschichte von Kapsch!

1892: Gründungsjahr von Kapsch

Alles beginnt 1892: Johann Kapsch gründet eine feinmechanische Werkstätte in Wien-Neubau. Kunde seit der ersten Stunde: die Post- und Telegrafenverwaltung. 20 Jahre später ist aus der kleinen Werkstätte ein Großbetrieb mit einem eigenen Areal inklusive Fabrik in Wien-Meidling geworden. Auch der Erste Weltkrieg beeinträchtigt den Erfolg zunächst nicht. Fernmeldegeräte werden von Bahn und Post wie auch vom Heer benötigt.

1918: Kapsch weiterhin auf Erfolgskurs

Nach dem ersten Weltkrieg setzt Kapsch 1918 den Erfolgskurs fort:

  • Das Unternehmen beliefert weiterhin Kunden in Prag, Triest und Zagreb.
  • Die Geschäftsbeziehung zur Post- und Telegraphenverwaltung vertieft sich.

Vor allem der Ausbau des Telefonnetzes und die Errichtung halbautomatischer Zentralen verhelfen Kapsch zu guten Erträgen.

1923: Beginn des Radio-Zeitalters

1923 fertigt Kapsch das erste Radio-Empfangsgerät. Ein Jahr später wird Kapsch Gründungsmitglied der Radioverkehrsgesellschaft. Gemeinsam wird 1924 der reguläre Sendebetrieb in Wien aufgenommen. Das Wachstum der Branche zeigt sich im Ausbau der Kapazität: 1927 nimmt Kapsch ein weiteres Werk in Betrieb.

Ein großer Tisch in einem monochromen Raum mit mehreren Stühlen, passend zur Unternehmensgeschichte von Kapsch.

Das Telegrafenamt besitzt einen Telefon-Zentralumschalter mit Glühlampensignalisierung, einen Telegrafenapparat und diverse Telefoneinrichtungen. Glühlampen zeigen die aktive Gesprächsverbindung an und ersetzen somit die Fallklappen.

Eine Gruppe von Männern in Anzügen, darunter die vier Söhne von Johann Kapsch, die für verschiedene Bereiche des Unternehmens verantwortlich sind.

Auf der Fotografie in der ersten Reihe sind die vier Söhne von Johann Kapsch zu sehen: Karl, Johann, Josef und Wilhelm Kapsch (von links nach rechts). Karl gilt als der Stratege und Lenker des Unternehmens, Johann zeichnet für den Betrieb und Josef für den Vertrieb verantwortlich, Wilhelm ist Vorsitzender des Aufsichtsrates.

Nahaufnahme eines Tischtelefons mit Tragring.

Dieser Apparat ist äußerst praktisch: In der Mitte befindet sich ein Ring, mit dem sich der Apparat mit einem Finger heben lässt. Soweit die Kabellänge reicht, ist es möglich, den Apparat zu tragen und gleichzeitig damit zu telefonieren.

1938: Kapsch in der Schlüsselrolle

1938 wird Österreich Teil des Deutschen Reiches. Ein weiterer Krieg kündigt sich an. Kapsch ist in einer kriegswichtigen Branche tätig und wird, ebenso wie andere Radio- und Funkgerätehersteller, wichtiger Zulieferer für Wehrmacht und staatliche Stellen. Der Bedarf an Fernsprecheinrichtungen, Funkgeräten, Batterien und Kondensatoren steigt. Die Mitarbeiterzahlen steigen ebenfalls: 1943 arbeiten über 3.000 Menschen bei Kapsch.

Ein schwarzes und silbernes Transistorradio in einem Büro.

Mit diesem Gerät können „angehende Telegraphisten“, wie es in der Beschreibung heißt, das Morsen üben. Es wird für Militär, Polizei, Schulen und Pfadfinder empfohlen.

Ein Telefon in einer Schachtel, das die Geschichte der Kapsch Gruppe im Bereich der Telefonie symbolisiert.

Dieses Gerät wird zwischen 1933 und 1945 in mehreren Varianten gebaut. Ein Kurbelinduktor erzeugt die Rufspannung. Solche Geräte werden auch bei der Reichspost als Streckenfernsprecher eingesetzt.

Ein Gebäude mit zerbrochenen Fenstern, das die Zerstörungen der Bombenangriffe auf das Kapsch-Werk im Jahr 1944 zeigt.

Seit dem Frühjahr 1944 ist Wien zunehmend den Bombenangriffen der Alliierten ausgesetzt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gezwungen, bis in den sechsten Bezirk zu laufen, um freie Plätze in den Luftschutzkellern zu erreichen. Teile der Produktion werden aufs Land verlagert, unter anderem ins Waldviertel und an den Attersee. 

1945: Aus Herausforderungen entstehen Innovationen

Selbst in schwierigen Zeiten bleibt Kapsch innovativ: 1945 werden die Werke durch Bombenanschläge zum Teil schwer beschädigt. Ein Großteil der Anlagen wird im Rahmen der sowjetischen Besetzer beschlagnahmt. Wichtige Rohstoffe fehlen. Kapsch lässt sich von diesen Hürden nicht in der Produktion einbremsen: Radios werden kleiner und leistungsstärker, und Mitte der 1950er-Jahre werden erste Fernsehgeräte präsentiert.

Ein Lautsprecher in einem roten Gehäuse.

Der „Mucki“ ist eine typische Konstruktion des Chefingenieurs von Kapsch, Josip Sliškovič. Hier entfaltet er seine Talente: Er baut möglichst kleine Geräte und minimiert den Raum um die Technik. Das Gerät ist in Braun, Rot, Grün oder Blau erhältlich.

Grünes Transistorradio mit Knöpfen und Tasten, ein technischer Meilenstein von Kapsch.

Der „Weekend 5“ gilt als das erste und kleinste kontinentale tragbare Reisegerät. Die Zahl 5 bezieht sich auf die fünf Röhren. Das Radio besitzt eine eingebaute Rahmenantenne und durch den selbstleuchtenden Stationszeiger ist das Gerät auch in der Dunkelheit bedienbar.

Ein Mann arbeitet an einer Maschine in einem historischen Kontext der Kapsch Unternehmensgeschichte.

Karl Kapsch testet hier vermutlich einen Verstärker, rechts ist ein Mikrofon zu sehen. Es dürfte sich um das Bedienpult einer Lautsprecheranlage handeln.

1953: Erweiterung in der Telekommunikation

In den 1950er-Jahren gewinnt der Markt für Betriebsfunk an Bedeutung. Sicherheitskräfte und Eisenbahnen werden zunehmend mit Funkgeräten ausgestattet. 1953 übernimmt Kapsch die österreichische Generalvertretung der deutschen Telefunken GmbH und bietet erstmals das komplette Spektrum der Nachrichtentechnik an.

Altes Telefonhäuschen in einem Geschäft, schwarz-weiß.

Kapsch präsentiert bei dieser Messe Funksprechanlagen, Komponenten für österreichische Richtfunkstrecken, Hochspannungskondensatoren, Kondensatoren und Telefonapparate vom Typ W 48.

Ein Mann in Lederjacke auf einem Motorrad im Freien.

Der Kapsch-Partner Telefunken rüstet die Wiener Polizei-Motorräder mit Sprechfunkgeräten aus. Auf der Fotografie ist ein Polizist in der Wiener Roßauerkaserne zu sehen.

Nahaufnahme eines Maschinenbedienfelds mit elektronischen Komponenten.

Für die Fahrzeugflotte der mechanisierten Verbände des österreichischen Bundesheeres werden solche Geräte als Lizenzprodukt der britischen Firma Racal beschafft. Die Sender/Empfänger haben eine Reichweite bis zu 30 Kilometer.

1970: zuverlässiger Partner für Zug- und Flugfunk

Bereits seit 1970 stattet Kapsch die Bahnstrecken der Österreichischen Bundesbahnen mit Zugfunk aus. Bis in die 1990er-Jahre werden alle Hauptstrecken mit Zugfunk versorgt. Zunächst exportiert Kapsch sein Know-how nach Mittel- und Osteuropa, dann in die ganze Welt. Auch für die Flugsicherung ist Kapsch bereits seit vielen Jahrzehnten tätig.

Große Kuppel eines Gebäudes, möglicherweise ein Observatorium, vor einem bewölkten Himmel.

Der Durchbruch bei der Flugsicherung gelingt in den 1970er-Jahren mit der Mittelbereichs-Radaranlage auf der Koralpe. Kapsch liefert und montiert die Antennentechnik, baut das Radom (die geschlossene Schutzhülle für die Antennen) und kümmert sich um die Gebäudetechnik. 

Ein Telefon und ein Zug auf einem Tisch, symbolisierend Kapschs historische Rolle in der Telekommunikation und im Eisenbahnsektor.

Gemeinsam mit den ÖBB entwickelt Kapsch in den 1980er-Jahren eine neue Generation von Geräten: den Zugfunk 2000. 1988 wird das erste Gerät dieses Typs eingesetzt – zugleich das erste aus eigener Fertigung.

Ein Mann an einem Kontrollpult in einem technischen Raum.

Zugfunk 2000 bietet verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten – sowohl Sprach- als auch  Datenübermittlung zwischen Fahrzeugführern, Zugbegleitern und Bahnhöfen.

1981: wenn der Sprache Daten folgen

In der Telefonie geht die technische Entwicklung schubweise voran: 1981 fällt die Entscheidung für ein digitales Telefonsystem in Österreich. Um die Digitalisierung erfolgreich zu meistern, beginnt Kapsch 1982 die Zusammenarbeit mit dem kanadischen Unternehmen Nortel. Lange noch werden Endgeräte von Kapsch selbst hergestellt. 2001 geht der Bereich Telefon- und Datennetze in der Kapsch CarrierCom AG (KCC) auf.

Ein Mann repariert einen Computer.

1987 wird in Favoriten das zweite in digitaler Technik gebaute Wählamt in Betrieb genommen. Hier ist das Einschieben einer Platine zu sehen. Dem Ende der analogen Kommunikationstechnik folgen gravierende Veränderungen im Unternehmen: Arbeitsintensive Bauteile wie Kabelbäume werden durch neue elektronische Bauteile ersetzt; dafür werden weniger, aber besser qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Eine Frau hält ein Mobiltelefon in der Hand.

In Österreich sind gerade die ersten digitalen Wählämter installiert, als sich Kapsch bereits für den Markt im Osten interessiert. Erst ab 1987 ist es übrigens erlaubt, westliche Hochtechnologie in Länder des „Ostblocks“ zu liefern. 1989 wird die erste Ausbaustufe des digitalen Telefonnetzes in Ungarn eröffnet.

Nahaufnahme einer Maschine in einem Innenraum.

Nach Abschluss der Digitalisierung des österreichischen Sprach-Telefonnetzes 1999 beginnt Kapsch mit der Weiterentwicklung der Festnetztelefonie in Richtung IP (Internet Protocol)-Technologie. Mit der Eigenentwicklung AIPS (Advanced IP Softswitch) gelingt der Technologietransfer auf Voice-over-IP (VoIP). Bis 2014 dauert die Umstellung des österreichischen Festnetzes auf die neue Plattform. Ohne einen einzigen Ausfall wird das gesamte Netz mit drei Millionen Teilnehmern auf die neue Technologie umgestellt.

1990: neues Jahrzehnt, neues Geschäftsfeld

In den 1990er-Jahren etabliert sich Kapsch mit kleinen Projekten im Bereich intelligenter Verkehrslösungen, wie etwa der Verkehrsflusssteuerung und dem Parkhausmanagement. 1996 gelingt mit dem Projekt Ökopunkte in Österreich ein Durchbruch. Heute ist Kapsch TrafficCom AG (KTC) ein weltweit agierender Anbieter intelligenter Verkehrssysteme in diesem stark entwicklungsorientierten Markt.

Eine Gruppe von Lastwagen auf einer Autobahn.

Um die LKW-Lawine unter Kontrolle zu bringen, startet Österreich das Projekt Öko-Punkte: An einzelne Länder werden Punktekontingente für ihre Lastwagen vergeben; Kapsch erhält 1996 den Auftrag, ein elektronisches Ökopunktesystem einzurichten. Dabei kann sich das Unternehmen gegen zahlreiche große „Player“ durchsetzen und die Mauttechnik entwickelt sich zum Kerngeschäft der späteren Kapsch TrafficCom AG (KTC).

Ein Bus fährt auf einer Autobahn.

2004 geht das erste landesweite MLFF (Multi-Lane Free-Flow)-System der Welt in Betrieb. Der Gewinn dieser strategisch wichtigen Ausschreibung für ein nationales Mautsystem bedeutet für Kapsch die Basis für zukünftige Auslandserfolge in diesem Geschäftsfeld.

Ein Mann in Anzug hält ein kleines Objekt in der Hand.

2007 geht die Kapsch TrafficCom an die Wiener Börse. Nach vielen internationalen Erfolgen sollen in den Zielmärkten Unternehmen mit strategisch interessanten technischen Lösungen erworben angekauft werden, um ein nachhaltiges Wachstum der Firma zu garantieren. Das dafür benötigte Geld wird aus dem sehr erfolgreichen Börsegang lukriert. Als traditionelles Familienunternehmen bietet Kapsch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Preisnachlass von 20 % auf seine Aktien.

1996: wichtiger Partner für Mobilfunkstandards

Kapsch entwickelt seit 1980 alle Mobilfunkstandards. Mit der Liberalisierung des Marktes Mobiltelefonie 1996 wird Kapsch zum wichtigen Partner für die Telekom Austria. Bis heute unterstützt Kapsch bei der Implementierung weiterer Mobilfunkstandards.

Interessant: Bis 2000 stellt Kapsch auch mobile Endgeräte her.

Ein Smartphone in einer Schutzhülle liegt auf einem Koffer.

„MobilStar“ ist für den C-Netz-Betrieb ausgelegt; es verfügt über 100 Speicherplätze für Telefonnummern. In dieser Ledertragtasche befindet sich auch die Stromversorgung. Insgesamt wiegt das Mobiltelefon 11kg. Gefertigt wird es im Werk Fürstenfeld.

Eine Frau hält einen Taschenrechner in der Hand.

Auch in den Haushalten wird das Telefon mobil. Ein Schnurlostelefon ist über Radiowellen mit einer Basisstation am Festnetz verbunden. 1969 hat der amerikanische Erfinder und Funkamateur George Sweigert dafür ein Patent erhalten. Das ‘Portastar 420‘ verfügt über eine Reichweite von 50 Metern in Gebäuden und 300 Metern im Freien.

Eine rot-weiße Ambulanz auf einer nassen Straße.

Im Jahr 2000 zieht sich Kapsch aus der Produktion von Endgeräten zurück und konzentriert sich, in Kooperation mit Nortel, auf den Aufbau von Infrastrukturen für Unternehmen. Zahlreiche Projekte werden von der nunmehrigen Kapsch BusinessCom realisiert. Um 2005 werden zum Beispiel die mobilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wiener Roten Kreuzes mit Mobiltelefonen ausgestattet.

2001: die Geburtsstunde von Kapsch BusinessCom AG

1972 ist die Vollautomatisierung des österreichischen Fernmeldewesens abgeschlossen. Eine starke Position genießt Kapsch im hart umkämpften Markt der Nebenstellenanlagen bei Großkunden und Behörden. Um konkurrenzfähig zu bleiben, übernimmt Kapsch 2001 die Schrack BusinessCom. Das Ergebnis: Die heutige Kapsch BusinessCom AG (KBC) entsteht.

Ein Mann und eine Frau sitzen in einem Raum vor einem Fernseher, im Kontext der Unternehmensgeschichte von Kapsch.

Das erste Videokonferenz-Studio wird von Kapsch im Auftrag der Österreichischen Post eingerichtet.

Eine Gruppe von Menschen arbeitet an Computern in einem Raum.

Auch die Leitstelle Karlsplatz der Wiener U-Bahn basiert auf dem Vermittlungssystem „DataStar“.

Rundes Gebäude mit Beleuchtung im Kontext der Unternehmensgeschichte von Kapsch.

EarthDATASafe ist ein unterirdisches Hochsicherheitsrechenzentrum in Kapfenberg (Steiermark) und dient zur sicheren Speicherung von sensiblen Daten. Es befindet sich bis zu 250 Meter unter der Erdoberfläche und wird seit 2008 von der Kapsch BusinessCom betrieben.

Okt. 2021: Kapsch Group strukturiert sich neu

Kapsch Group kann auf eine fast 130-jährige Geschichte zurückblicken. Kapsch ist seit der Gründung stets ein familiengeführtes Unternehmen – derzeit in der vierten Generation. Der Erfolg beruht vor allem auf dem persönlichen Engagement der Unternehmerfamilie, der daraus resultierenden Unternehmenskultur sowie darauf, dass sich die Gruppe in all den Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und immer wieder neu erfunden hat.

Mit Blick auf die nächste Generation der Familie Kapsch und um später zu gegebener Zeit einen reibungslosen Übergang auf die nächste Generation gewährleisten zu können, wird die Unternehmensgruppe neu aufgestellt.

Im Fokus der Kapsch Group stehen nunmehr die Unternehmen Kapsch Aktiengesellschaft und Kapsch TrafficCom. Die Kapsch Group wird dem Einflussbereich von Elisabeth Kapsch und Georg Kapsch zugeordnet und bleibt wie bisher unter der Führung von Georg Kapsch als CEO. An den direkten Beteiligungsverhältnissen der KAPSCH-Group Beteiligungs GmbH an der Kapsch TrafficCom AG und der Führung dieser durch Georg Kapsch ändert sich dadurch nichts.

Die Kapsch BusinessCom wurde aus der Kapsch Group ausgegliedert und agiert als K-Businesscom (KBC)* seitdem als eigenständiges Unternehmen. Die Invest Unternehmens­beteiligungs AG steigt als Partner in die K-Businesscom neu ein. Kari Kapsch bleibt Aufsichtsrats­vorsitzender der K-Businesscom und der Vorstand Franz Semmernegg und Jochen Borenich halten ebenfalls Anteile und bleiben unverändert im Vorstand. Die K-Businesscom wird ihre Position als führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider sowie Digitalisierungspartner nachhaltig weiterentwickeln und plant den erfolgreichen Wachstumskurs im DACH-Raum strategisch weiterzuverfolgen.

*) im Juni 2023 wird K-BusinessCom Teil der CANCOM Gruppe und Anfang 2024 zu CANCOM Austria.

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