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Orchestrated Connected Corridors

Durch den Einsatz von vernetzten Fahrzeugen/connected vehicles in Kombination mit fortschrittlichen Datenerfassungs- und -verarbeitungsplattformen am Netzwerkrand und in der Cloud bieten OCCs Echtzeit-Verkehrsmanagementfunktionen und Einblicke, die eine Reihe innovativer Anwendungsfälle für Sicherheit und Verkehrsmobilität unterstützen..

Orchestrated Connected Corridors, auch OCCs genannt, sind der Schlüssel zu mehr Verkehrssicherheit und fortschrittlichem Verkehrsmanagement. Wir bei Kapsch helfen bei der Entwicklung einer modernen digitalen Verkehrsinfrastruktur.

Laden Sie unseren neuesten Folder über Orchestrated Connected Corridors , die Vorteile, unsere Referenzen und die Zukunft der vernetzten Mobilität herunter.

62 715 Menschen starben bei Straßenverkehrsunfällen in der EU und den USA. OCCs tragen dazu bei, Staus zu verringern und gleichzeitig die Mobilität und Sicherheit von Autofahrern*innen und anderen Verkehrsteilnehmer*innen zu verbessern. Entdecken Sie einige der wichtigsten Anwendungsfälle von OCCs!

OCCs gehen Herausforderungen wie Ablenkung, Unaufmerksamkeit oder mangelndes Bewusstsein für Gefahren im Straßenverkehr an. OCCs verbessern die Sicherheit, indem sie in Echtzeit mit allen Beteiligten im Verkehrssystem kommunizieren, um das Unfallrisiko zu verringern.

 Im Folgenden sind einige der wichtigsten Anwendungsfälle aufgeführt:

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Signalisierte Kreuzungen

  • Informationen zur Signalphase und zum Zeitablauf
  • Vorrang für Einsatzfahrzeuge
  • Grünes Licht – Hinweis auf optimale Geschwindigkeit
  • Warnung vor drohendem Signalverstoß
  • Ampelpriorisierung

Beschilderung im Fahrzeug

  • Informationen zur dynamischen Geschwindigkeitsbegrenzung
  • Eingebetteter VMS „Freier Text“
  • Dynamisches Fahrspurmanagement
  • Dämpfung von Stoßwellen
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Warnung vor Straßenarbeiten

  • Sperrung der Fahrspur
  • Straßensperrung
  • Winterdienst
  • Straßenbau Mobil
  • Straßenbetreiber, Fahrzeug in Intervention
  • Straßenbetreiber, Fahrzeug nähert sich

Benachrichtigung über gefährliche Standorte

  • Unfallzone
  • Stau voraus
  • Stationäres Fahrzeug
  • Warnung vor Wetterbedingungen
  • Vorübergehend rutschige Straße
  • Tier, Person oder Hindernis auf der Fahrbahn

Entdecken Sie einige unserer Referenzprojekte in aller Welt:

Columbus, Ohio, USA
Projekt "Smart Columbus Connected Corridor“

Das 2016 gestartete Projekt "Connected Vehicle Environment" (CVE) zielt darauf ab, die Mobilität, Sicherheit und Effizienz des Verkehrs für die Einwohner der Stadt Columbus in Ohio zu verbessern. Das CVE-Projekt integriert vernetzte Fahrzeuge in das städtische Verkehrsumfeld, indem es fahrzeug- und straßenseitige Technologie installiert und CV-Anwendungen einsetzt, die verbesserte Sicherheits- und Mobilitätsfunktionen ermöglichen.

Lesen Sie hier mehr darüber:

KTC-CVS-Reference Ohio 33-SMC
Melbourne, Australien
AIMES-Lösungen für vernetzte Korridore und intelligente Kreuzungen

Kapsch TrafficCom Australia hat ein lokales Pilotprojekt für vernetzte Korridore und intelligente Kreuzungen im Rahmen des Australian Integrated Mobility Ecosystem (AIMES) eingerichtet, einem 6 km² großen Gebiet in Melbourne, das in der Nähe des Melbourne CBD liegt und den Campus der University of Melbourne umfasst.

Lesen Sie hier mehr darüber:

KTC7350 Kapsch Intelligent Corridor AIMES
Österreich
Österreich: landesweite Einführung von Autobahnen und Stadtlösungen auf der Grundlage von C-ITS

Die ASFINAG, die für den Bau und die Instandhaltung der österreichischen Autobahnen zuständig ist, führt ein landesweites Projekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit mit C-ITS durch. In der operativen Einführungsphase des Bundesstraßenprojekts stellt Kapsch TrafficCom Onboard Units (OBUs) für Servicefahrzeuge zur Verfügung, um den Echtzeit-Datenaustausch mit der C-ITS-Straßeninfrastruktur der ASFINAG zu erleichtern. Die Daten der Onboard-Units von Kapsch werden verwendet, um Sicherheitsinformationen in Echtzeit an die Armaturenbretter der Fahrer*innen zu liefern und so das Unfallrisiko zu verringern.

  • Projekt "Smart Columbus Connected Corridor“

    Das 2016 gestartete Projekt "Connected Vehicle Environment" (CVE) zielt darauf ab, die Mobilität, Sicherheit und Effizienz des Verkehrs für die Einwohner der Stadt Columbus in Ohio zu verbessern. Das CVE-Projekt integriert vernetzte Fahrzeuge in das städtische Verkehrsumfeld, indem es fahrzeug- und straßenseitige Technologie installiert und CV-Anwendungen einsetzt, die verbesserte Sicherheits- und Mobilitätsfunktionen ermöglichen.

    Lesen Sie hier mehr darüber:

    KTC-CVS-Reference Ohio 33-SMCKTC-CVS-Reference Ohio 33-SMC
  • AIMES-Lösungen für vernetzte Korridore und intelligente Kreuzungen

    Kapsch TrafficCom Australia hat ein lokales Pilotprojekt für vernetzte Korridore und intelligente Kreuzungen im Rahmen des Australian Integrated Mobility Ecosystem (AIMES) eingerichtet, einem 6 km² großen Gebiet in Melbourne, das in der Nähe des Melbourne CBD liegt und den Campus der University of Melbourne umfasst.

    Lesen Sie hier mehr darüber:

    KTC7350 Kapsch Intelligent Corridor AIMESKTC7350 Kapsch Intelligent Corridor AIMES
  • Österreich: landesweite Einführung von Autobahnen und Stadtlösungen auf der Grundlage von C-ITS

    Die ASFINAG, die für den Bau und die Instandhaltung der österreichischen Autobahnen zuständig ist, führt ein landesweites Projekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit mit C-ITS durch. In der operativen Einführungsphase des Bundesstraßenprojekts stellt Kapsch TrafficCom Onboard Units (OBUs) für Servicefahrzeuge zur Verfügung, um den Echtzeit-Datenaustausch mit der C-ITS-Straßeninfrastruktur der ASFINAG zu erleichtern. Die Daten der Onboard-Units von Kapsch werden verwendet, um Sicherheitsinformationen in Echtzeit an die Armaturenbretter der Fahrer*innen zu liefern und so das Unfallrisiko zu verringern.

Interessieren Sie sich für unsere Referenzen? Entdecken Sie mehr über unsere Projekte auf der ganzen Welt.

Orchestrated Conncted Corridors basieren auf einer einzigen Plattformsuite, die die digitale Transformation für Autobahnen und städtische Umgebungen ermöglicht.

Welche Connected Vehicle Services bietet Kapsch an?

  • RIS-9x60 V2X Roadside Platform

    Unser Portfolio umfasst ITS-G5, C-V2X und Dual-Mode RSU. Die Kapsch 5.9GHz V2X Roadside Platform RIS-9x60 bietet eine drahtlose Kommunikation mit kurzer Reichweite und extrem niedriger Latenz zwischen Infrastruktur und Fahrzeugen für ITS wie Verkehrsmanagementzentralen, Signalsteuerungen oder Edge-Anwendungen, um die volle Leistungsfähigkeit von kooperativen vernetzten Fahrzeugsystemen zu gewährleisten. Unsere offene Schnittstelle und modulare Architektur ermöglichen eine skalierbare und zukunftssichere RIS-9x60-Plattform.

    Laden Sie unsere Produktdatenblätter herunter:

  • CBX-9x60 V2X Onboard Platform

    Unser Portfolio umfasst ITS-G5, C-V2X und Dual-Mode OBU. Die Kapsch 5,9GHz V2X Onboard-Plattform CBX-9x60 bietet eine drahtlose Kommunikation mit kurzer Reichweite und extrem niedriger Latenz zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur für ITS-Anwendungen, um die volle Leistungsfähigkeit von kooperativen vernetzten Fahrzeugsystemen zu gewährleisten. Unsere offene Schnittstelle und modulare Architektur ermöglichen eine skalierbare und zukunftssichere CBX-9x60 Plattform.

    Laden Sie unsere Produktdatenblatt herunter:

  • CMCC – Connected Mobility Control Center

    Eine Cloud-basierte oder vor Ort installierte Software-Suite zur Verwaltung und Überwachung der Connected-Vehicle-Umgebung, die gleichzeitig eine direkte Kommunikation mit den angeschlossenen Verkehrsteilnehmer*innen anbieten.

    Eine benutzer*innenfreundliche Visualisierung ausgewählter Informationen zur Überwachung von Ereignissen in Echtzeit und zur Erstellung standardisierter kooperativer ITS-Nachrichten, um vollständig interoperable intelligente Verkehrssysteme zu ermöglichen.

    Eine einfache Integration mit zusätzlichen Lösungen und 3rd-Party-Datenanbietern über eine spezielle Mobility-Data-Hub API ist gewährleistet.

    Laden Sie unsere Produktdatenblatt herunter:

  • vRSU – V2X virtual Roadside Platform

    Eine Cloud-basierte oder On-Premise-Lösung für die hybride zellulare Kommunikation für das CMCC zum Austausch von Informationen mit hybriden C-ITS-Bordgeräten und Smartphone-Anwendungen.

    Die Fähigkeit, Informationen zu konsumieren und zu verteilen, wenn keine physischen straßenseitigen Einheiten verfügbar sind, und somit die Abdeckung kooperativer IVS-Systeme zu erweitern, während gleichzeitig ein sicherer und zuverlässiger Nachrichtenaustausch mit Hilfe einer speziellen PKI/SCMS-Konnektivität ermöglicht wird.

Hören Sie unseren Podcast mit dem Experten für vernetzte Fahrzeuge Steve Sprouffske und dem Gast Nick Hegemier

Welche Vorteile haben Orchestrated Connected Corridors?

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Eine Reihe fortschrittlicher Lösungen für das Verkehrs- und Nachfragemanagement - einschließlich dynamischer Streckenführung, dynamischer Preisgestaltung für Staugebühren und Signaloptimierung - kann überlagert werden, um die Ziele der Stau- und Emissionsreduzierung zu unterstützen!

Die Verknüpfung aller Verkehrsinfrastrukturen und -nutzer*innen in den Städten führt unweigerlich zu einem sichereren, saubereren und nachhaltigeren Stadtverkehr.

  • Erleichterung der Koexistenz von vernetzten und teilvernetzten Fahrzeugen, CAV-Fahrzeugen und Altfahrzeugen auf denselben Korridoren.
    • Die Optimierung der bestehenden Verkehrskorridore dient als Ausgangspunkt für die neuen Dienstleistungen, die in den kommenden Jahren von der gemischten Mobilität und den AVs verlangt werden.
    • Eine effiziente Verkehrsinfrastruktur wird es den Straßenverkehrsbehörden ermöglichen, den Anstieg des Verkehrsaufkommens aufgrund der zunehmenden Verbreitung von vernetzten autonomen Fahrzeugen aufzufangen.
  • Großer Sicherheits- und Zeitgewinn für Verkehrsteilnehmer*innen, die vor möglichen Verzögerungen und Gefahren auf der Straße gewarnt werden können.
    • Ermöglicht präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Reiseverspätungen und Unfällen.
    • Dank der Echtzeitübersicht hinsichtlich der Verkehrsbedingungen können die Behörden auch die Staugebühren für die Verkehrsteilnehmer*innen gerechter gestalten und Initiativen wie Umweltzonen einführen.

Nehmen Sie Kontakt mit unseren Experten auf, um Ihre Fragen zur vernetzten Mobilität zu besprechen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

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