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Pressekontakte
Carolin Treichl
Carolin Treichl

Executive Vice President Marketing & Communications
Kapsch TrafficCom AG
Am Europlatz 2, 1120 Wien, Österreich

carolin.treichl@kapsch.net
Sandra Bijelic
Sandra Bijelic

Head of Corporate Communications
Kapsch TrafficCom AG
Am Europlatz 2, 1120 Wien, Österreich

sandra.bijelic@kapsch.net
4. Oktober 2021
Dan Toohey neuer Senior Vice President, Sales & Business Development von Kapsch TrafficCom North America

Kapsch TrafficCom ist ein weltweit anerkannter Anbieter von Verkehrslösungen für eine nachhaltige Mobilität. Innovative Lösungen in den Anwendungsbereichen Maut, Mautdienstleistungen, Verkehrsmanagement und Nachfragemanagement tragen zu einer gesünderen Welt ohne Staus bei. Kapsch hat in mehr als 50 Ländern rund um den Globus erfolgreich Projekte umgesetzt. Mit One-Stop-Lösungen deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Kunden ab, von Komponenten über Design bis zu der Implementierung und dem Betrieb von Systemen. Als Teil der Kapsch Group, mit Hauptsitz in Wien, verfügt Kapsch TrafficCom über Tochtergesellschaften und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern und ist seit 2007 im Segment Prime Market der Wiener Börse (Symbol: KTCG) notiert. Im Geschäftsjahr 2020/21 erwirtschafteten rund 4.660 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Umsatz von rund EUR 500 Mio.

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21. September 2021
Ruta Uno Mautstationen in Costa Rica werden mit Kapsch TrafficCom Technologie ausgestattet.

Kapsch wurde ausgewählt, die Mauterhebung mit TAG-Geräten für die Mautstationen in Río Segundo und Naranjo de Alajuela zu übernehmen.

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8. September 2021
Zusammenfassung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung.

In der heutigen ordentlichen Hauptversammlung von Kapsch TrafficCom AG wurden folgende Beschlüsse getroffen:  Weiterführende Informationen zur Hauptversammlung finden Sie hier:

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1. September 2021
Auto bleibt Trumpf – Aber 70% der Deutschen halten Emissionen nicht mehr für akzeptabel

Berlin, 01. September 2021 – Die extremen Wetter-Ereignisse verändern die Meinung der Menschen zum Straßenverkehr: 72 Prozent bewerten die Emissionen kritischer und 70 Prozent halten den aktuellen Stand beim Klimaschutz nicht länger für akzeptabel. Insbesondere der Wechsel auf CO 2 -ausstoßfreie Autos dauert zu lange – sagen 79 Prozent. Das jüngste EU-Verbot für Verbrennungsmotoren ab 2035 wird an dieser schleppenden Entwicklung nach Ansicht der Mehrheit nichts ändern. Schnell wirksame Werkzeuge, wie beispielsweise digitale Ampelsteuerung oder Smartphone-Apps von Stadtverwaltungen, stehen dagegen hoch im Kurs, um Staus drastisch zu reduzieren. Das sind Ergebnisse aus dem Kapsch-TrafficCom-Index 2021. Dafür wurden bevölkerungsrepräsentativ Bürgerinnen und Bürger in Deutschland (N=1.000) befragt. Einen Rückgang der Verkehrsstaus und der damit verbundenen Umweltbelastungen wird es aus Sicht der Umfrageteilnehmer bei aktueller Entwicklung weder kurz- noch langfristig geben: 82 Prozent rechnen damit, dass der Autoverkehr kurzfristig weiter steigen wird, weil die Menschen wegen Corona lieber Auto fahren und auch langfristig das Auto als Transportmittel favorisieren. 67 Prozent der Teilnehmer geben an, dass sie Angst vor verstärkten Gesundheitsproblemen aufgrund von Verkehrsstaus und Emissionen haben. Befragt nach den größten Hindernissen der Verkehrswende bemängelt die große Mehrheit, dass bei neuen Mobilitätskonzepten zu wenig zum Mitmachen eingeladen wird (83 Prozent). Zudem sind Städte nicht schnell genug dabei, Autos und Ampeln digital zu vernetzen. Wissenschaft plädiert für „digitalen Turbo“ beim Klimaschutz Der Verkehrsexperte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fellendorf von der Technischen Universität in Graz geht davon aus, dass der Umbau der Fahrzeugflotte wichtig ist, aber viel Zeit benötigt, die uns gerade davonläuft: „Wenn wir den Verkehr nicht schnell dekarbonisieren, können wir unsere Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen nicht mehr einhalten“, sagt Fellendorf. „Die digitale Verkehrslenkung wirkt in dieser Situation wie ein Turbo für den Klimaschutz. Wir sollten massiv in die intelligente Vernetzung von Fahrzeugen und Straßen investieren.“ Mobilität zum Mitmachen statt Verbote 85 Prozent der Bevölkerung sind stark oder sogar sehr stark der Meinung, dass die Verkehrswende zu häufig auf Verbote setzt und damit die Umsetzung hemmt. Wenn es dagegen um Mobilitätsstrategien zum Mitmachen geht, kommt dem Einsatz von Smartphone-Apps eine Schlüsselrolle zu: 77 Prozent der befragten Bürger halten es für wichtig, dass eine Smartphone-App den Nutzern unterschiedliche Abfahrtzeiten vorschlägt, damit sie flüssiger durch den Straßenverkehr kommen. Außerdem halten es 74 Prozent für wichtig, dass ihnen eine grüne Welle durch die Smartphone-App angezeigt wird. Für Fahrten von A nach B wünschen sich 74 Prozent der Befragten – unabhängig vom Transportmittel – so schnell wie möglich an ihr Ziel zu kommen und 78 Prozent, ohne Staus an Ampeln mit „Grüner Welle“ zu fahren. Vernetztes Fahren und Intelligente Straßen Einen Technologieschub für besseren Verkehr werden schon in naher Zukunft die neuen Methoden der digitalen Verkehrslenkung bringen. Dabei vernetzt man die Fahrzeuge, Verkehrsteilnehmer und straßenseitige Infrastruktur intelligent miteinander. Den ersten Service dieser Art realisiert Traffic Technology Services (TTS), an der Kapsch TrafficCom beteiligt ist, für die AUDI AG unter der Bezeichnung ‚Traffic Light Info‘. „Hierbei werden die Ampelschaltungen der nächsten Minuten vorhergesagt und den Fahrern mitgeteilt, wann sie Grün bekommen und bei welcher Geschwindigkeit sie in der ‚grünen Welle‘ mitschwimmen können“, sagt Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom. „Mit diesem Wissen sparen Autofahrer bis zu 15 Prozent Kraftstoff – und fahren nachweislich deutlich stressfreier.“ In den USA sind bereits 35.000 Kreuzungen umgesetzt – mit stark steigender Tendenz. Damit ist ‚Traffic Light Info‘ die weltweit erste Anwendung einer Fahrzeug-Infrastruktur-Kopplung, die eine flächendeckende Abdeckung erreicht. Parallel findet die Umsetzung in Europa statt: Beginnend mit Deutschland (Ingolstadt und Düsseldorf) und Österreich (Salzburg) folgen nun Skandinavien und Spanien.  Und das ist erst der Anfang: „Wenn wir auch noch Routenführung und Navigation mit dem Verkehrsmanagement verbinden, können wir den Verkehr optimal im Netz verteilen und den Stau in Städten mindestens halbieren“, sagt Michael Ganser, Mobilitätsexperte bei Kapsch TrafficCom. „Erste Umsetzungen in europäischen Metropolen laufen.“ Mobilitätsbepreisung: Was digital vernetzte Städte wie London, Stockholm oder Mailand gelernt haben Damit nach der Reduktion der Staus nicht wieder mehr Menschen mit dem Auto fahren, empfiehlt es sich, im letzten Schritt den Autoverkehr auch zu bepreisen – so wie London, Stockholm oder Mailand es bereits tun. Der Stau verschwindet dann komplett, und dies dauerhaft. Bis zu 40 Millionen Tonnen CO 2 jährlich könnten so alleine in Deutschland gespart werden. Das ist mehr als durch die gesamte Photovoltaik des Landes im Jahr 2020 vermieden wurde. Gebührenpflichtige Straßen als nützliches Instrument 57 Prozent der Befragten räumen ein, dass gebührenpflichtige Straßen ein nützliches Instrument sind, um Geld einzunehmen, das in den Bau von Infrastruktur investiert werden kann. Allerdings sind 68 Prozent der Befragten stark bis sehr stark der Meinung, dass die Verkehrswende den Bürgern zu viele Kosten auflastet. „Die Studienlage zur Einführung einer digitalen Verkehrslenkung unter Einschluss einer Mobilitätsbepreisung ist recht eindeutig“, sagt Prof. Fellendorf. „Entscheidend für die Akzeptanz sind drei Punkte: Erstens bekommt die Bevölkerung einen flüssigen Straßenverkehr als Gegenleistung. Zweitens fließen die Einnahmen sichtbar an die Bürgerinnen und Bürger zurück – je direkter, desto besser. Drittens profitieren Menschen mit geringem Einkommen, beispielsweise über eine Mobilitätsunterstützung. Und die Fairness muss gewährleistet sein: Wenn Alternativen zum Auto fehlen, wird nichts berechnet.“  

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1. September 2021
Auto bleibt Trumpf – Aber 74% der Österreicher halten Emissionen nicht mehr für akzeptabel

Wien, 01. September 2021 – Die extremen Wetter-Ereignisse verändern die Meinung der Menschen zum Straßenverkehr: 74 Prozent bewerten die Emissionen kritischer und halten den aktuellen Stand beim Klimaschutz nicht länger für akzeptabel. Insbesondere der Wechsel auf CO 2 -ausstoßfreie Autos dauert zu lange – sagen 81 Prozent. Das jüngste EU-Verbot für Verbrennungsmotoren ab 2035 wird an dieser schleppenden Entwicklung nach Ansicht der Mehrheit nichts ändern. Schnell wirksame Werkzeuge, wie beispielsweise digitale Ampelsteuerung oder Smartphone-Apps von Stadtverwaltungen, stehen dagegen hoch im Kurs, um Staus drastisch zu reduzieren. Das sind Ergebnisse aus dem Kapsch-TrafficCom-Index 2021. Dafür wurden bevölkerungsrepräsentativ Bürgerinnen und Bürger in Österreich (N=1.000) befragt. Einen Rückgang der Verkehrsstaus und der damit verbundenen Umweltbelastungen wird es aus Sicht der Umfrageteilnehmer bei aktueller Entwicklung weder kurz- noch langfristig geben: 82 Prozent rechnen damit, dass der Autoverkehr kurzfristig weiter steigen wird, weil die Menschen wegen Corona lieber Auto fahren und auch langfristig das Auto als Transportmittel favorisieren. 71 Prozent der Teilnehmer geben an, dass sie Angst vor verstärkten Gesundheitsproblemen aufgrund von Verkehrsstaus und Emissionen haben. Befragt nach den größten Hindernissen der Verkehrswende bemängelt die große Mehrheit, dass bei neuen Mobilitätskonzepten zu wenig zum Mitmachen eingeladen wird (88 Prozent). Zudem sind Städte nicht schnell genug dabei, Autos und Ampeln digital zu vernetzen. Wissenschaft plädiert für „digitalen Turbo“ beim Klimaschutz Der Verkehrsexperte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fellendorf von der Technischen Universität in Graz geht davon aus, dass der Umbau der Fahrzeugflotte wichtig ist, aber viel Zeit benötigt, die uns gerade davonläuft: „Wenn wir den Verkehr nicht schnell dekarbonisieren, können wir unsere Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen nicht mehr einhalten“, sagt Fellendorf. „Die digitale Verkehrslenkung wirkt in dieser Situation wie ein Turbo für den Klimaschutz. Wir sollten massiv in die intelligente Vernetzung von Fahrzeugen und Straßen investieren.“ Mobilität zum Mitmachen statt Verbote 87 Prozent der Bevölkerung sind sehr stark oder stark der Meinung, dass die Verkehrswende zu häufig auf Verbote setzt und damit die Umsetzung hemmt. Wenn es dagegen um Mobilitätsstrategien zum Mitmachen geht, kommt dem Einsatz von Smartphone-Apps eine Schlüsselrolle zu: 79 Prozent der befragten Bürger halten es für wichtig, dass eine Smartphone-App den Nutzern unterschiedliche Abfahrtzeiten vorschlägt, damit sie flüssiger durch den Straßenverkehr kommen. Außerdem halten es 67 Prozent für wichtig, dass ihnen eine grüne Welle durch die Smartphone-App angezeigt wird. Für Fahrten von A nach B wünschen sich 72 Prozent der Befragten, unabhängig vom Transportmittel so schnell wie möglich an ihr Ziel zu kommen und 76 Prozent, ohne Staus an Ampeln mit „Grüner Welle“ zu fahren. Vernetztes Fahren und Intelligente Straßen Einen Technologieschub für besseren Verkehr werden schon in naher Zukunft die neuen Methoden der digitalen Verkehrslenkung bringen. Dabei vernetzt man die Fahrzeuge, Verkehrsteilnehmer und straßenseitige Infrastruktur intelligent miteinander. Den ersten Service dieser Art realisiert Traffic Technology Services (TTS), an der Kapsch TrafficCom beteiligt ist, für die AUDI AG unter der Bezeichnung ‚Traffic Light Info‘. „Hierbei werden die Ampelschaltungen der nächsten Minuten vorhergesagt und den Fahrern mitgeteilt, wann sie Grün bekommen und bei welcher Geschwindigkeit sie in der ‚grünen Welle‘ mitschwimmen können“, sagt Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom. „Mit diesem Wissen sparen Autofahrer bis zu 15 Prozent Kraftstoff – und fahren nachweislich deutlich stressfreier.“ In den USA sind bereits 35.000 Kreuzungen umgesetzt – mit stark steigender Tendenz. Damit ist ‚Traffic Light Info‘ die weltweit erste Anwendung einer Fahrzeug-Infrastruktur-Kopplung, die eine flächendeckende Abdeckung erreicht. Parallel findet die Umsetzung in Europa statt: Beginnend mit Deutschland (Ingolstadt und Düsseldorf) und Österreich (Salzburg) folgen nun Skandinavien und Spanien. Und das ist erst der Anfang: „Wenn wir auch noch Routenführung und Navigation mit dem Verkehrsmanagement verbinden, können wir den Verkehr optimal im Netz verteilen und den Stau in Städten mindestens halbieren“, sagt Michael Ganser, Mobilitätsexperte bei Kapsch TrafficCom. „Erste Umsetzungen in europäischen Metropolen laufen.“ Mobilitätsbepreisung: Was digital vernetzte Städte wie London, Stockholm oder Mailand gelernt haben Damit nach der Reduktion der Staus nicht wieder mehr Menschen mit dem Auto fahren, empfiehlt es sich, im letzten Schritt den Autoverkehr auch zu bepreisen – so wie London, Stockholm oder Mailand es bereits tun. Der Stau verschwindet dann komplett, und dies dauerhaft. Bis zu 40 Millionen Tonnen CO 2 jährlich könnten so alleine beispielsweise in Deutschland gespart werden. Mehr als durch die gesamte Photovoltaik des Landes im Jahr 2020 vermieden wurde. Gebührenpflichtige Straßen als nützliches Instrument 65 Prozent der Befragten räumen ein, dass gebührenpflichtige Straßen ein nützliches Instrument sind, um Geld einzunehmen, das in den Bau von Infrastruktur investiert werden kann. Allerdings sind 67 Prozent der Befragten sehr stark oder stark der Meinung, dass die Verkehrswende den Bürgern zu viele Kosten auflastet. „Die Studienlage zur Einführung einer digitalen Verkehrslenkung unter Einschluss einer Mobilitätsbepreisung ist recht eindeutig“, sagt Prof. Fellendorf. „Entscheidend für die Akzeptanz sind drei Punkte: Erstens bekommt die Bevölkerung einen flüssigen Straßenverkehr als Gegenleistung. Zweitens fließen die Einnahmen sichtbar an die Bürgerinnen und Bürger zurück – je direkter, desto besser. Drittens profitieren Menschen mit geringem Einkommen, beispielsweise über eine Mobilitätsunterstützung. Und die Fairness muss gewährleistet sein: Wenn Alternativen zum Auto fehlen, wird nichts berechnet.“  

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26. August 2021
Europaweite Maut-Zahlungen: Hoyer und Tolltickets kooperieren

Wien, 26. August, 2021 – Das mittelständische Mineralölunternehmen Hoyer mit Sitz in Niedersachsen hat mit Tolltickets, einem europäischen Marktführer für Mautdienste, eine Kooperation vereinbart: Hoyer wird seinen Kunden künftig mit der eigenen Tankkarte, der HoyerCard, eine On-Board-Unit anbieten, mit der LKW ihre Mautzahlungen in Europa vollautomatisch und mit einheitlicher Abrechnung durchführen können. Das System basiert unter anderem auf dem Europäischen Elektronischen Mautdienst (EETS) und wird samt der dafür notwendigen Technologie von Tolltickets, einem Tochterunternehmen von Kapsch TrafficCom, geliefert. Tolltickets ist seit 2018 als Mautdienstleistungsanbieter auf Basis der europäischen EETS-Direktive registriert. „Wir freuen uns sehr, unseren Kunden künftig einen vollautomatischen und einheitlichen Mautdienst zu ermöglichen, wenn sie mit der neuen Hoyer-EETS Box unterwegs sein werden“, sagt Thomas Reichert, Geschäftsbereichsleiter der HoyerCard und Prokurist der Wilhelm Hoyer GmbH & Co. KG. „Das und die stetige nationale als auch internationale Netzentwicklung – mittlerweile können HoyerCard-Kunden an über 2.000 Stationen bargeldlos Kraftstoffe beziehen – stellt eine ideale Ergänzung zur HoyerCard dar, die mittlerweile dem Anspruch einer echten Full-Service-Card gerecht wird. Mit der Erweiterung des Produktportfolios wollen wir unser Angebot weiter für unsere Kunden ausbauen und die vollautomatische Mautabrechnung als wichtigen Bestandteil unserer Dienstleistungen etablieren.“

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11. August 2021
Kapsch TrafficCom – Ergebnisse für das erste Quartal 2021/22.

Headlines. „Es ist uns nach einer schwierigen Phase gelungen, eine sichtbare Trendwende einzuläuten. Zurückblickend auf die letzten beiden Jahre bin ich überzeugt, dass wir die wesentlichen Sanierungsmaßnahmen hinter uns haben und das Geschäftsjahr 2021/22 wieder profitabel abschließen werden“, so Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom. Wenn nicht anders angegeben, alle Werte in EUR Mio. Q1 2020/21 Q1 2021/22 +/- Umsatz 138,5 126,8 -8,4 % EBIT -11,3 6,6 >100 %    EBIT-Marge -8,2 % 5,2 % +13,4 %p Periodenergebnis, den Anteilseignern zurechenbar -10,0 3,2 >100 % Ergebnis je Aktie (EUR) -0,77 0,24 >100 % Wien, 11. August 2021 – Obwohl der Umsatz von EUR 127 Mio. vergleichsweise gering war, konnte Kapsch TrafficCom das erste Quartal mit einem Gewinn abschließen. Das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit (EBIT) erreichte EUR 7 Mio. (Vorjahr: EUR ‑11 Mio.) und das den Anteilseignern zurechenbare Ergebnis betrug EUR 3 Mio. (Vorjahr: EUR ‑10 Mio.). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR 0,24 (Vorjahr: EUR ‑0,77). Das Finanzergebnis betrug EUR ‑2 Mio. (Vorjahr: EUR ‑1 Mio.). Mehr als die Hälfte davon entfiel auf nicht realisierte Wechselkursverluste. Im Juni erfolgte, wie vereinbart, eine Teiltilgung des Schuldscheindarlehens und eines Bankkredits in Höhe von insgesamt EUR 49 Mio. Da es dem Unternehmen gelang, in den vorangegangenen Monaten die Barreserven auszubauen, erfolgten die Tilgungen aus Eigenmitteln. Dieser Aktiv-Passiv-Tausch hatte einen bilanzverkürzenden Effekt. Die Bilanzsumme betrug am 30. Juni 2021 EUR 552 Mio. (31. März 2021: EUR 593 Mio.). Das positive Quartalsergebnis und die geringere Bilanzsumme ließen die Eigenkapitalquote auf 16 % (31. März 2021: 14 %) steigen. Die Reduzierung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen war der Hauptgrund für den negativen Free Cashflow im ersten Quartal von EUR ‑11 Mio. (Vorjahr: EUR ‑27 Mio.). Die Nettoverschuldung stieg folglich auf EUR 181 Mio. (31. März 2021: EUR 170 Mio.). Zum 30. Juni beschäftigte Kapsch TrafficCom 4.538 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. März 2021: 4.657). Segmentergebnisse. Im ersten Quartal 2021/22 entfielen 71 % des Umsatzes auf das Segment Maut und 29 % auf das Segment Verkehrsmanagement. Der Umsatz wurde zu 56 % in der Region Europa-Mittlerer Osten-Afrika (EMEA), zu 40 % in der Region Americas (Nord-, Mittel- und Südamerika) und zu 5 % in der Region Asien-Pazifik (APAC) erwirtschaftet.  Segment Maut. Wenn nicht anders angegeben, Werte in EUR Mio. Q1 2020/21 Q1 2021/22 +/- Umsatz 106,0 89,6 -15,4 % EBIT -8,9 3,1 >100 %    EBIT-Marge -8,4 % 3,5 % +11,9 %p Im ersten Quartal 2021/22 erreichte der Umsatz im Segment Maut EUR 90 Mio. (-15 %). Das Maut-EBIT lag bei EUR 3 Mio. (Vorjahr: EUR -9 Mio.). Die EBIT-Marge erreichte 4 % (Vorjahr: -8 %). Im ersten Quartal 2021/22 verkaufte Kapsch TrafficCom 2,0 Millionen On-Board Units (Vorjahr: 2,9 Millionen). Segment Verkehrsmanagement. Wenn nicht anders angegeben, Werte in EUR Mio. Q1 2020/21 Q1 2021/22 +/- Umsatz 32,5 37,2 +14,4 % EBIT -2,5 3,4 >100 %    EBIT-Marge -7,6 % 9,2 % +16,8 %p Im ersten Quartal 2021/22 erreichte der Umsatz im Segment Verkehrsmanagement EUR 37 Mio. (+14 %). Das Verkehrsmanagement-EBIT lag bei EUR 3 Mio. und somit über dem Wert des Vorjahrs (EUR -2 Mio.). Den Bericht über das erste Quartal 2021/22 sowie weitere Materialien zu den Ergebnissen finden Sie ab heute, nicht vor 7:35 Uhr (MESZ), unter: www.kapsch.net/ktc/IR

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12. Juli 2021
Kapsch Group strukturiert sich neu.

Wien, 12. Juli 2021 – Der global agierende Technologiekonzern Kapsch Group ordnet sich neu: Kapsch   Group wird für die kommende Generation der Unternehmerfamilie neu aufgestellt. Kapsch Group kann auf eine fast 130-jährige Geschichte zurückblicken. Kapsch ist seit der Gründung stets ein familiengeführtes Unternehmen – derzeit in der vierten Generation. Der Erfolg beruht vor allem auf dem persönlichen Engagement der Unternehmerfamilie, der daraus resultierenden Unternehmenskultur sowie darauf, dass sich die Gruppe in all den Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und immer wieder neu erfunden hat. Mit Blick auf die nächste Generation der Familie Kapsch und um später zu gegebener Zeit einen reibungslosen Übergang auf die nächste Generation gewährleisten zu können, ist geplant, die Unternehmensgruppe neu aufzustellen. Im Fokus der Kapsch Group stehen nunmehr die Unternehmen Kapsch Aktiengesellschaft und Kapsch TrafficCom. Die Kapsch Group wird dem Einflussbereich von Elisabeth Kapsch und Georg Kapsch zugeordnet und bleibt wie bisher unter der Führung von Georg Kapsch als CEO. An den direkten Beteiligungsverhältnissen der KAPSCH-Group Beteiligungs GmbH an der Kapsch TrafficCom AG und der Führung dieser durch Georg Kapsch ändert sich dadurch nichts. Die Kapsch BusinessCom scheidet mit Kari Kapsch aus der Kapsch Group aus. Kari Kapsch bleibt Aufsichtsratsvorsitzender der Kapsch BusinessCom und der Vorstand bleibt mit Franz Semmernegg und Jochen Borenich ebenfalls unverändert. Geplant ist, dass bei Kapsch BusinessCom die Invest Unternehmensbeteiligungs Aktiengesellschaft als Partner neu einsteigen wird, um die weitere Expansion der Kapsch BusinessCom zu unterstützen. Die Neuordnung der Kapsch Group wurde kürzlich gestartet. Im weiteren Verlauf sind noch behördliche Genehmigungen erforderlich; mit einem Abschluss ist voraussichtlich in einigen Monaten zu rechnen. Dabei hat der Umstrukturierungsprozess keine Auswirkungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kunden der Kapsch TrafficCom, der Kapsch Aktiengesellschaft  und Kapsch BusinessCom.

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12. Juli 2021
Kapsch Group strukturiert sich neu.

Wien, 12. Juli 2021 – Der global agierende Technologiekonzern Kapsch Group ordnet sich neu: Kapsch Group wird für die kommende Generation der Unternehmerfamilie neu aufgestellt. Kapsch Group kann auf eine fast 130-jährige Geschichte zurückblicken. Kapsch ist seit der Gründung stets ein familiengeführtes Unternehmen – derzeit in der vierten Generation. Der Erfolg beruht vor allem auf dem persönlichen Engagement der Unternehmerfamilie, der daraus resultierenden Unternehmenskultur sowie darauf, dass sich die Gruppe in all den Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und immer wieder neu erfunden hat. Mit Blick auf die nächste Generation der Familie Kapsch und um später zu gegebener Zeit einen reibungslosen Übergang auf die nächste Generation gewährleisten zu können, ist geplant, die Unternehmensgruppe neu aufzustellen. Im Fokus der Kapsch Group stehen nunmehr die Unternehmen Kapsch Aktiengesellschaft und Kapsch TrafficCom. Die Kapsch Group wird dem Einflussbereich von Elisabeth Kapsch und Georg Kapsch zugeordnet und bleibt wie bisher unter der Führung von Georg Kapsch als CEO. An den direkten Beteiligungsverhältnissen der KAPSCH-Group Beteiligungs GmbH an der Kapsch TrafficCom AG und der Führung dieser durch Georg Kapsch ändert sich dadurch nichts. Die Kapsch BusinessCom scheidet mit Kari Kapsch aus der Kapsch Group aus. Kari Kapsch bleibt Aufsichtsratsvorsitzender der Kapsch BusinessCom und der Vorstand bleibt mit Franz Semmernegg und Jochen Borenich ebenfalls unverändert. Geplant ist, dass bei Kapsch BusinessCom die Invest Unternehmensbeteiligungs Aktiengesellschaft als Partner neu einsteigen wird, um die weitere Expansion der Kapsch BusinessCom zu unterstützen. Die Neuordnung der Kapsch Group wurde kürzlich gestartet. Im weiteren Verlauf sind noch behördliche Genehmigungen erforderlich; mit einem Abschluss ist voraussichtlich in einigen Monaten zu rechnen. Dabei hat der Umstrukturierungsprozess keine Auswirkungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kunden der Kapsch TrafficCom, der Kapsch Aktiengesellschaft  und Kapsch BusinessCom.

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