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Martijn van Adrichem
Mein Weg zu Kapsch: mein Bewerbungsprozess!

Martijn van Adrichem , Trainee 2020, Kapsch TrafficCom AG Nach meinem Masterstudium war ich bereit für die nächste Herausforderung. Wo starte ich meine Karriere? Mit meinem wirtschaftlichen …

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Simon Erhard
Vom ersten Tag an mittendrin statt nur dabei!

Simon Erhard , Trainee 2020, Kapsch TrafficCom AG Nachdem ich den mehrstufigen Bewerbungsprozess für das Kapsch Graduate Trainee Program erfolgreich durchlaufen und die Zusage erhalten hatte, stieg mit jeder Woche meine Vorfreude auf den tatsächlichen Start des Traineeprogramms. Ich war gespannt auf meine erste Station, das Kennenlernen neuer Kolleginnen und Kollegen und vor allem darauf, in die aufregenden, vielseitigen Themen der Kapsch-Welt einzutauchen. Die sehr engagierte Trainee-Community hat meinen Einstieg auf jeden Fall erleichtert und war vor allem während der ersten Tage und Wochen eine großartige Orientierungshilfe. Schon vor dem offiziellen Start hatte ich die Gelegenheit, auf einer „Trainee Welcome Party“ die (Ex-)Trainees in informellem Rahmen besser kennenzulernen. In den ersten Wochen wurden dann regelmäßige Einführungsmeetings abgehalten, in denen beispielsweise die Bedienung der Videokonferenzsysteme in den Meetingräumen erklärt oder mein Verständnis für die internen Organisationsstrukturen der verschiedenen Kapsch-Gesellschaften geschärft wurde. Das war natürlich extrem hilfreich, um mich sehr schnell im Unternehmen zurechtzufinden. Nicht nur in der Trainee-Community, sondern auch in meiner ersten Station – im Bereich Operations der Kapsch TrafficCom – wurde ich vom ersten Tag an voll integriert, direkt in spannende Projekte eingebunden und mit herausfordernden Aufgaben betraut. Unter anderem konnte ich zum Aufbau eines IT Service Management Modells für das im Vereinigten Königreich eingesetzte Advanced Traffic Management System beitragen, was z.B. auch das Setup eines neue KTC Büros in England umfasst hat. Wenn ich meine ersten Wochen bei Kapsch Revue passieren lasse, bin ich ehrlich begeistert über das, was ich in der kurzen Zeit schon alles sehen und an welchen Projekten ich schon mitarbeiten durfte. Genau dieses spannende und vielseitige Umfeld habe ich mir für meinen Berufseinstieg erhofft, als ich mich vor einigen Monaten für das Traineeprogramm beworben habe.

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KAG-First-Aid
Erste Hilfe Kurs für Lehrlinge

In den regelmäßig stattfindenden, zweitägigen Erste Hilfe Kursen werden unsere Lehrlinge von Ärzten und Notfallsanitätern in den verschiedenen Methoden zur Ersten Hilfe geschult. Gerade für die technischen Lehrlinge, die in den Werkstätten arbeiten, darf hier die Unfallverhütung nicht fehlen. Auch die Auseinandersetzung mit den lebensrettenden Sofortmaßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung oder dem richtigen Umgang mit dem Defibrillator ist ein wichtiger Teil dieser zwei Tage. Des Weiteren werden in praktischen Übungen das richtige Versorgen kleinerer Wunden wie leichte Verbrennungen und größerer Verletzungen wie Knochenbrüche vorgezeigt und anschließend von den Lehrlingen selber geübt. Durch die professionelle Betreuung der Experten lernen unsere Lehrlinge so, im Ernstfall schnell und vor allem richtig reagieren zu können. Dies ist nicht nur für das Arbeiten in den Lehrwerkstätten wichtig, sondern natürlich auch in der Freizeit nützlich! Außerdem kann der Kurs selbstverständlich für den eventuell bevorstehenden Führerschein angerechnet werden.

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usa flag 640
Do you speak English?

Als international ausgerichteter Konzern legt die Kapsch Group auch bei der Lehrlingsausbildung großen Wert auf die sprachlichen Kenntnisse der jungen Kolleginnen und Kollegen. Vor allem Englisch ist ein wichtiger Teil der über die Lehrlingsausbildung hinausgehenden Weiterbildung der Lehrlinge. In schriftlichen und mündlichen Einstufungstests werden die Lehrlinge vor dem Kurs in perfekt zusammenpassende Gruppen eingeteilt – abgestimmt auf Sprachlevel und Lehrberuf, um ihnen die Lerninhalte bestmöglich zu vermitteln. Die Kolleginnen und Kollegen lernen in Kleingruppen, flüssig über das Unternehmen und seine Produkte zu sprechen und Arbeitsabläufe und Abteilungen zu beschreiben. Ob im Büro oder im technischen Bereich – Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit werden gestärkt, die Kolleginnen und Kollegen lernen, sich sicher auszudrücken und auch etwas komplexere Gesprächsinhalte zu verstehen. Argentinien, Polen, Schweden – Telefongespräche auf Englisch mit Kunden und Kollegen sind nach diesem intensiven Kurs keine Hexerei mehr! Ein E-Mail an den Kollegen in Neuseeland – kein Problem!

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Foto Karriereseite
Gestalte eine grünere Zukunft mit Kapsch!

Anna Alexandra Ress, Trainee seit Oktober 2021 , Kapsch TrafficCom Gegen Ende meines Masterstudiums im Bereich International Management, stellte sich für mich, wie für viele andere die Frage: „Wo möchte ich meine berufliche Karriere starten?“ In diesem Zusammenhang waren für mich sofort zwei Dinge klar: Ich möchte auf jeden Fall in einem internationalen Umfeld arbeiten, da mich die sich daraus ergebende Diversität sowie der interkulturelle Austausch schon immer fasziniert haben. Und zum anderen möchte ich auf jeden Fall an etwas mitarbeiten, bei dem ich etwas bewegen kann und die Gesellschaft in ihrem Kampf gegen die großen Probleme unserer Zeit unterstützen kann. Einige Monate vor meinem Abschluss bin ich dann auf das Graduate Trainee Programm von Kapsch TrafficCom gestoßen. Bei einer genaueren Recherche zum Unternehmen beeindruckte mich besonders die Vision von Kapsch, mit ihren Produkten die Welt zu einem gesünderen und grüneren Ort zu machen. Zudem faszinierte mich die Vorstellung an technologischen Innovationen mitzuwirken die unser Zusammenleben entscheidend beeinflussen können. Mir war sofort klar, dass das etwas ist, an dem ich mitarbeiten möchte. In Kombination mit der internationalen Präsenz des Unternehmens und der damit verbundenen Diversität im Unternehmen klang das Setting für mich sofort interessant. Als ich dann tatsächlich die Chance bekam, Teil des Kapsch Graduate Trainee Programms zu werden, war ich natürlich überglücklich. Nachdem ich in der ersten Station im Produkt Management hilfreiches Wissen zu den angebotenen Lösungen aufbauen durfte, war für mich relativ schnell klar, dass ich in der Abteilung mitarbeiten möchte, welche die grüne Transformation im und vom Unternehmen ausgehend, entscheidend vorantreibt. Deshalb entschied ich mich dazu meine zweite Station in der Environmental Sustainability Abteilung zu absolvieren. Die Erfahrung in diesem Team war für mich sehr bereichernd, da ich die Nachhaltigkeitsanstrengungen von Kapsch aus sehr vielen Perspektiven kennenlernen durfte. Zum einen arbeiteten wir daran das Einsparungspotential unserer Lösungen zu quantifizieren und auf Basis dieser Ergebnisse durch verschiedenste Maßnahmen die Notwendigkeit einer Transformation im Straßenverkehr gegenüber unseren Kunden zu verdeutlichen. Zum anderen arbeiteten wir an unterschiedlichsten Maßnahmen um den Carbon Footprint von Kapsch TrafficCom kontinuierlich zu verringern. Ein großer Fokus liegt hier auf der Verringerung der CO 2 Bilanz der einzelnen Produkte. Dabei bekam ich sogar die Möglichkeit ein Projekt zum Thema Kreislaufwirtschaft bezüglich unseres meistverkauften Hardwareprodukts selbstständig zu koordinieren. Diese Aufgabe war sehr interessant und lehrreich, da ich auf der einen Seite mit Kollegen aus verschiedensten Abteilungen, und teilweise auch aus verschiedensten Ländern, zusammenarbeiten durfte, um die Anforderungen an dieses Projekt zu definieren, und mir auf der anderen Seite viel Vertrauen von meiner Vorgesetzten und den KollegInnen entgegengebracht wurde, wodurch ich viele eigene Ideen einbringen konnte und viel Spielraum zum Mitgestalten hatte. Rückblickend kann ich sagen, dass die Entscheidung sich bei Kapsch TrafficCom als Graduate Trainee zu bewerben, genau die richtige für mich war. Ich durfte während meiner bisherigen Zeit bei Kapsch TrafficCom bereits sehr viele wertvolle und spannende Erfahrungen sammeln und konnte in den unterschiedlichsten Bereichen mitarbeiten und mich weiterentwickeln. Und das Beste daran ist für mich, dass ich dabei daran mitarbeiten darf, den Straßenverkehr der Zukunft nachhaltiger zu gestalten!

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Flip Mouse Team2
Kooperationsprojekt mit der FH Technikum Wien: Finger-and-Lip-Mouse

Die Zusammenarbeit mit Institutionen und Netzwerken stellt eine wichtige Komponente im Rahmen der Lehrlingsausbildung bei Kapsch dar. So haben beispielsweise Lehrlinge der Kapsch Components in Kooperation mit der FH Technikum Wien im Rahmen einer mehrmonatigen Projektarbeit ein Redesign der Finger-and-Lip-Mouse, kurz: FLipMouse, konzipiert und durchgeführt. Die FLipMouse ist ein von der FH Technikum Wien entwickeltes elektronisches Eingabegerät, mit dem bewegungseingeschränkte Menschen Computer bedienen können. Hierbei wird mit den Lippen oder den Fingern ein Steuerelement bewegt, welches am Computer Mausbewegungen und andere Aktionen auslöst. Um den Aufbau des Gerätes zu vereinfachen und die FLipMouse rascher einsetzen zu können, haben die Lehrlinge eine mit SMD (Surface Mounted Devices) Komponenten vorbestückte Leiterkarte sowie ein passendes Gehäuse, welches mit einem 3D-Drucker gefertigt wurde, konzipiert. Zusätzlich eröffnen sich mit einer eingebauten WLAN- und Bluetooth-Technologie völlig neue Möglichkeiten, um mit der Umwelt zu interagieren und elektronische Geräte direkt über die FlipMouse zu steuern. Bei einer Abschlussfeier des Projektes mit allen Beteiligten wurde die optimierte FlipMouse präsentiert und an die Frau eines ehemaligen Kapsch Mitarbeiters übergeben.

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KAG-Roman-Cisar-Apprentice-Project
Roman Cisar und sein "Universal Component Tester Projekt"

In der Berufsschule im Zuge des 3. Lehrjahres wurde uns erstmals nicht nur ein projektorientierter Unterricht geboten, sondern wir bekamen die Möglichkeit, selbst ein Projekt fächerübergreifend zu leiten. Wir hatten die Auswahl zwischen einem Lauflicht und einem vielseitigen Bauteiltester. Als wir die Schaltungen erhielten, war ich völlig fasziniert, was dieser Bauteiltester alles testen sollte. Das weckte den Perfektionisten in mir, da ich aus einer tollen Schaltung ein ebenso tolles Produkt fertigen wollte. Im ersten Semester ging es mit der Planung und Ideensammlung los, und ich ahnte, dass mein Vorhaben sehr zeitintensiv werden wird. Zurück bei Kapsch Components berichtete ich von meinem tollen Projekt, das wir in der Schule begonnen hatten. Natürlich bat ich unser hervorragendes Team des Prototypenbaus um elektronische und mechanische Hilfe. Schnell merkte ich, dass meine Ideen zwar gut, aber teilweise nicht realisierbar waren, also ging es zurück ans Zeichenbrett. Dieses Mal aber nicht auf „eigene Faust“, sondern mit fachmännischer Unterstützung von der KCO-Prototyping-Abteilung und professioneller Software. Die Idee war, das von mir ursprünglich geplante Gehäuse aus gebogenem Aluminiumblech durch einen befrästen Aluminiumblock zu ersetzen. Dieses begrüßte ich natürlich sehr, da ich mir das Zeichnen mit der Software AutoCAD, das CNC-Programmieren und einige mechanische Erkenntnisse aneignen konnte. Nach der Gehäuseherstellung ging es dann an das Entwerfen der Elektronik, und da ich mir das Leben wieder einmal nicht zu leicht machen wollte, entwarf ich gleich 2 Platinen. Eine mit bedrahteten Bauteilen (wie von der Berufsschule gefordert) und eine weitere mit SMD-Bauteilen, um mein Können unter Beweis zu stellen. Das kam in der Berufsschule natürlich sehr gut an. Zurück in der Berufsschule nach der Praxis in der KCO ging es im zweiten Block dann an das Fertigen der Platine. Mit der fertigen Platine konnte dann die Endmontage beginnen, bei der ich noch die ein oder andere kleine Anpassung vornehmen musste. Als dann alles meinen Vorstellungen entsprach, konnte ich zur Präsentation ein tolles Endprodukt mit gut 75 Seiten Dokumentation vorlegen, was meine Lehrer natürlich beeindruckte. Das Universal Component Tester-Projekt: Der Universal Component Tester ist ein vielseitig verwendbares Messgerät zum Bauteiltesten. Er verfügt über ein großes 16x2 LCD-Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung, über das er die erkannten Bauteile ausgibt. Die Auswertung geschieht mittels eines programmierten Mikrocontrollers (ATMEGA 8), der natürlich die gesamte Messung vornimmt und die auszugebenden Daten an das Display liefert. Zur Messung können wahlweise 2 x 3 polige Adapterkabel am Tester angeschlossen werden, die je nach Belieben und Messungsart verwendet werden können. Einmal in einer Mini-Hook und einer Feinmessspitzen-Ausführung. In der Regel dauert die Messung ca. 2 Sekunden, bei größeren Kondensatoren ist bis zu eine Minute möglich. Automatische Erkennung von:

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Cooperation with Maker Austria
Kooperation mit ‚Maker Austria‘

Eine Kooperation mit ‚Maker Austria‘ ermöglicht es unseren Lehrlingen aus dem ersten Lehrjahr, das bisher Erlernte praktisch anzuwenden. In einem sogenannten Maker Space, einer offenen Werkstatt, ausgestattet mit modernen Werkzeugen und Maschinen, können sie verschiedene Techniken wie lasern, löten, fräsen, und vieles mehr ausprobieren. Über das Jahr verteilt gibt es verschiedene Projekte, wie beispielsweise ein Weihnachtsprojekt. Das Planen und Umsetzten dieser Projekte ist Teil der Lehrlingsausbildung. Dabei erhalten die Lehrlinge natürlich auch Unterstützung von den Ausbildnerinnen und Ausbildnern. Maker Austria ist ein Verein der allen Tüftlerinnen und Tüftlern die Möglichkeit bietet, Ideen und Projekte zu realisieren. Materialen (Holz, Ton, Textil) und Technik (Elektronik, Robotik, 3D-Druck, Laser-Cutten) können dabei beliebig miteinander kombiniert werden. Erfahrungen auszutauschen, Neues zu schaffen und dementsprechend aus dem gemeinsamen Tun zu lernen. Außerdem sind auch alle Altersgruppen vertreten. Somit haben die Lehrlinge die Möglichkeit, vom Wissen und Können der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu profitieren.  

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fahrerloses-transportsystem
Fahrerloses Transportsystem – Ein Projekt unserer Kapsch Lehrlinge

Drei Kapsch Lehrlinge haben im Zuge des Kapsch Components Lehrlingsprojektes ein fahrerloses Transportsystem entwickelt. Chonthicha Yarungsri, Alexander Weigl und Kiprijan Smiljanic (aktuell bereits Jungfachkraft) fertigten hierzu die Leiterplatte des Fahrzeuges nach eigener Schaltung an und druckten unter anderem im hauseigenen 3D-Drucker die Transportaufnahmen dafür. Das Fahrzeug kann einer geklebten Linie folgen und kleine Gegenstände transportieren. Sieh dir hier gleich das Video der innovativen Kapsch Components Lehrlinge an:  

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Lehrlingsparlament - Kapsch Lehrlinge als Abgeordnete im Nationalrat

Da es Kapsch besonders wichtig ist, seinen Lehrlingen sowohl eine fachlich fundierte aber auch allgemein breitgefächerte Ausbildung mitzugeben, unterstützen und fördern wir die Teilnahme unserer Jugendlichen am „Lehrlingsparlament“. Diese Initiative des österreichischen Parlaments hat zum Ziel, das Politik- und Demokratieverständnis der Jugendlichen zu stärken und ihr Interesse an Politik zu wecken. Während der 2-tägigen Veranstaltung lernen die Lehrlinge anhand eines fiktiven Gesetzesentwurfs Funktionsweise und Prozesse des Nationalrats kennen und werden dabei von Abgeordneten, Themenexperten sowie Mitarbeiter der Parlamentsdirektion begleitet und unterstützt.

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