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Ad-hoc-Meldungen

21. November 2023
Platzierung der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital erfolgreich abgeschlossen

Der Vorstand legte mit Zustimmung des Aufsichtsrats die endgültige Zahl der neuen Aktien mit 1.300.000 neuen stimmberechtigten Stückaktien fest.

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21. November 2023
Kapitalerhöhung von bis 1.300.000 neuen Aktien aus genehmigtem Kapital startet.

Der Vorstand beschloss die Durchführung einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durch die Ausgabe von bis zu 1.300.000 stimmberechtigten Stammaktien.

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5. Juli 2023
autoTicket GmbH erwartet EUR 243 Mio. aus dem Schiedsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland im Zuge eines Vergleichs und Kapsch TrafficCom AG ändert den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023/24

Die vergleichsweise Einigung wird voraussichtlich in den kommenden Tagen finalisiert und ausgefertigt und damit wirksam werden.

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31. Mai 2023
Kapsch TrafficCom AG verständigt sich mit ihren wesentlichen Finanzgläubigern auf eine umfassende Restrukturierung

Kapsch TrafficCom AG gibt bekannt, dass sie sich mit ihren wesentlichen Finanzgläubigern auf eine Restrukturierung der Finanzierungen geeinigt hat.

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19. April 2023
Operatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2022/23 niedriger als erwartet

Der Vorstand gibt bekannt, dass der Ausblick auf das mit 31. März 2023 zu Ende gegangene GJ 2022/23 voraussichtlich nicht eingehalten werden kann.

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25. März 2022
Schiedsgericht bejaht Entschädigungsanspruch des Joint Ventures von Kapsch TrafficCom und CTS EVENTIM gegen die Bundesrepublik Deutschland

Wien, 25. März 2022 – Die autoTicket GmbH hat gemäß der Entscheidung des zuständigen Schiedsgerichts Anspruch auf Schadens- und Aufwendungsersatz gegen die Bundesrepublik Deutschland. Das geht aus dem den Parteien heute übermittelten Zwischenschiedsspruch hervor. Nach Kündigung des Betreibervertrags zur Erhebung der Infrastrukturabgabe („Pkw-Maut“) in Deutschland hat die autoTicket GmbH, das Gemeinschaftsunternehmen von Kapsch TrafficCom AG und CTS Eventim AG Co. KGaA, Entschädigungsansprüche in Höhe von rund EUR 560 Mio. gegen die Bundesrepublik Deutschland geltend gemacht. Das Schiedsgericht hat bestätigt, dass die von der autoTicket GmbH im Schiedsverfahren geltend gemachten Ansprüche auf Ersatz des Bruttounternehmenswerts und auf Erstattung der durch die Abwicklung des Betreibervertrags entstandenen Kosten dem Grunde nach bestehen. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das deutsche Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, durfte sich demnach nicht einseitig und entschädigungslos von dem Vertrag lossagen. Mit dem Schiedsspruch wurde auch der von der Bundesrepublik behauptete Kündigungsgrund einer Schlechtleistung abgelehnt. Damit ist die erste Phase des zweistufigen Schiedsverfahrens abgeschlossen. In der nun folgenden zweiten Phase des Schiedsverfahrens wird über die Höhe des Anspruchs entschieden.

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16. April 2021
Vorläufige Ergebnisse des Geschäftsjahrs 2020/21.

Das Geschäftsjahr 2020/21 von Kapsch TrafficCom ist mit 31. März 2021 zu Ende gegangen. Basierend auf vorläufigen Zahlen erwartet das Unternehmen einen Umsatz von rund EUR 500 Mio. Das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit (EBIT) inklusive negativer Spezialeffekte wird einen Verlust von rund EUR 124 Mio. ergeben. Die relevantesten negativen Spezialeffekte wirken sich mit rund EUR -139 Mio. auf das EBIT aus und umfassten: Trotz des stark negativen Ergebnisses liegt die Eigenkapitalquote noch bei rund 14 %. Per 31. März 2021 hielt Kapsch TrafficCom liquide Mittel im Ausmaß von mehr als EUR 100 Mio.

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23. Oktober 2020
Berichtigungen von Wertansätzen und Margenanpassungen belasten das Ergebnis zusätzlich.

Das wesentliche Ergebnis ist eine Firmenwertabschreibung in Höhe von rund EUR 21 Mio. Darüber hinaus mussten im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs bei einigen Projekten, insbesondere in Nordamerika, die Projektmargen angepasst sowie Drohverlustrückstellungen gebildet werden. Dies wirkte sich in Summe mit rund EUR 32 Mio. negativ aus das operative Ergebnis (EBIT) aus. Zudem belasteten Währungseffekte das EBIT im Ausmaß von rund EUR 6 Mio. Als Ergebnis dieser Effekte wird der Umsatz des ersten Halbjahrs 2020/21 rund EUR 258 Mio. betragen und das EBIT rund EUR -58 Mio. Daher erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2020/21 aktuell ein negatives EBIT im höheren zweistelligen Millionenbereich sowie einen Umsatzrückgang im Jahresvergleich von rund 25 %.

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2. Oktober 2020
Kapsch TrafficCom: überarbeiteter Ausblick, keine Dividende für 2020/21.

Basierend auf ersten Indikationen für das zweite Quartal erwartet das Unternehmen keine Verbesserung der Umsatz- und Ertragssituation gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2020/21. Daher wird auch das operative Ergebnis (EBIT) im Gesamtjahr voraussichtlich klar negativ ausfallen. Die Prognosen lassen einen zweistellig negativen Millionenbetrag erwarten. Ein wesentlicher Grund dafür ist COVID-19: Die Umsätze im profitablen Komponentengeschäft leiden stark unter dem gesunkenen Verkehrsaufkommen. Zudem kommt es – trotz einiger erfreulicher Projektgewinne – vermehrt zu Verzögerungen bei Ausschreibungen und Auftragserteilungen. Aufholeffekte in relevantem Ausmaß werden erst für das nächste Geschäftsjahr erwartet. Etwaige Berichtigungen von Wertansätzen langfristiger Vermögenswerte können aus heutiger Sicht für das Geschäftsjahr 2020/21 nicht ausgeschlossen werden. Auch in Bezug auf den Jahresumsatz sind genaue Vorhersagen noch schwierig. Aktuell geht das Unternehmen von einem Rückgang von 15 % bis 20 % aus. Aufgrund der erwarteten, klar negativen Ergebnisse wird die bestehende Dividendenpolitik bis auf weiteres ausgesetzt. Für das Geschäftsjahr 2020/21 ist mit keiner Dividende zu rechnen.

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